Ja, es ist für eine Person mit Wolff-Parkinson-White-Syndrom ratsam, Sport zu machen. Allerdings sollte dies unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Sportarten mit geringer Intensität wie Schwimmen, Radfahren oder Yoga sind empfehlenswert. Es ist wichtig, dass die Person regelmäßig, aber nicht übermäßig trainiert, um das Risiko von Herzrhythmusstörungen zu minimieren. Ein moderates Training von 3-5 Mal pro Woche für etwa 30-60 Minuten ist angemessen. Es ist ratsam, auf intensive und kontaktsportarten zu verzichten, da diese das Risiko von Herzproblemen erhöhen könnten. Vor Beginn eines Trainingsprogramms sollte jedoch immer ein Arzt konsultiert werden, um individuelle Empfehlungen zu erhalten.