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Mein weg zur Diagnose

In der Grundschule hat es so langsam angefangen ich war ein sehr sportliches aktives Kind und habe es deswegen extrem bemerkt. Es hat mit der Treppe angefangen und später konnte ich nicht mehr rennen, da ich zu dem Zeitpunkt Übergewichtig war haben außenstehende es darauf geschoben und ich wurde von älteren und Kindern in meinem alter geärgert. Mit meinen Eltern sind wir dann zu einem Arzt der falsch Diagnostiziert hat.
Alles ruhte für einige Zeit bis ich stark betroffen war. Sportlich ging und geht fast nicht mehr, ich kann nicht alleine aufstehen laufen ging schwer ich bin oft hingefallen und laufe schief.
nach einiger Zeit hatte meine Mutter einen Test gemacht auf ihre Krankheit den ich dann einfach mal aus Sicherheit mitgemacht habe wie auch mein Vater. Dabei ist dann bei mir und meine Mutter Bethlem-Myopathie rausgekommen sollte 2016 gewesen sein. In der 7. Klasse habe ich dann stark abgenommen und bin im unterm Bereich des normal Gewichtes weniger Gewicht zu tragen für meine Muskeln. Um mich nicht schlechter als andere zu fühlen habe ich meins schulischen Leistungen stark angezogen ins überdurchschnittliche. Da viele oft Vorurteile haben das Behinderte genauso intelligent sind wie sie habe ich es so deutlich klar gemacht. Ich versuche im Moment sportlicher zu werden was sogar gut klappt und konzentriere mich auf meinen Schulabschluss.

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