Die Prävalenz von Amelogenesis Imperfecta, einer genetischen Störung, die die Entwicklung des Zahnschmelzes betrifft, variiert je nach Studie und geografischer Region. Es wird angenommen, dass diese Erkrankung relativ selten ist. In einer Studie wurde eine Prävalenz von etwa 1 zu 14.000 bis 1 zu 100.000 Menschen festgestellt. Es ist wichtig zu beachten, dass die Prävalenz von Amelogenesis Imperfecta von verschiedenen Faktoren wie der Art der Mutation, dem Schweregrad der Erkrankung und dem genetischen Hintergrund abhängt. Diese Erkrankung kann in verschiedenen Formen auftreten, die von milden kosmetischen Problemen bis hin zu schweren Zahnschäden reichen. Eine genaue Diagnose und Behandlung durch einen Zahnarzt oder Genetiker ist entscheidend, um die Auswirkungen von Amelogenesis Imperfecta zu minimieren und die Zahngesundheit zu verbessern.