Die Amyloidose ist eine seltene Erkrankung, bei der sich abnorme Proteinablagerungen, sogenannte Amyloidfibrillen, in verschiedenen Geweben des Körpers bilden. Diese Ablagerungen können zu Funktionsstörungen der betroffenen Organe führen. Es gibt verschiedene Formen der Amyloidose, die je nach den betroffenen Organen unterschiedliche Symptome verursachen können. Einige der häufigsten Formen sind die systemische Amyloidose, die primäre Amyloidose und die familiäre Amyloidose.
Synonyme für Amyloidose sind Amyloidablagerungskrankheit, Amyloidangiopathie und Amyloidneuropathie. Andere Namen, die für diese Erkrankung verwendet werden, sind Amyloidopathie, Amyloidose-Syndrom und Amyloid-Vaskulopathie. Es ist wichtig, die verschiedenen Namen zu kennen, da dies die Kommunikation zwischen medizinischen Fachleuten und Patienten erleichtert. Die Früherkennung und Diagnose der Amyloidose ist entscheidend, um eine angemessene Behandlung einzuleiten und mögliche Komplikationen zu vermeiden.