Pseudoobstruktion Chronische Intestinale ist eine seltene Erkrankung des Verdauungstrakts, bei der es zu einer gestörten Darmbewegung kommt. Die genaue Prävalenz dieser Krankheit ist nicht gut definiert, da sie selten diagnostiziert wird und oft mit anderen Darmstörungen verwechselt wird. Es wird jedoch angenommen, dass die Prävalenz bei etwa 1 bis 4 Fällen pro 100.000 Menschen liegt.
Die Symptome der Pseudoobstruktion Chronische Intestinale können Bauchschmerzen, Blähungen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder Verstopfung umfassen. Die Diagnose erfolgt in der Regel durch eine Kombination von klinischen Untersuchungen, bildgebenden Verfahren und Darmfunktionsstudien.
Die Behandlung der Pseudoobstruktion Chronische Intestinale konzentriert sich darauf, die Symptome zu lindern und die Darmbewegung zu verbessern. Dies kann durch Medikamente, Ernährungsumstellungen, physikalische Therapie und in einigen Fällen chirurgische Eingriffe erreicht werden.
Es ist wichtig, dass Patienten mit Verdacht auf Pseudoobstruktion Chronische Intestinale von einem Facharzt für Gastroenterologie untersucht und behandelt werden, um eine angemessene Versorgung zu gewährleisten.