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Synonyme für Dermatofibrosarcoma Protuberans (DFSP). Andere Namen für Dermatofibrosarcoma Protuberans (DFSP).
Unter welchen anderen Namen ist Dermatofibrosarcoma Protuberans (DFSP) auch bekannt? Synonyme und andere Begriffe, die für Dermatofibrosarcoma Protuberans (DFSP) verwendet werden.
Dermatofibrosarcoma Protuberans (DFSP) ist ein seltener, langsam wachsender Hauttumor, der hauptsächlich in der Dermis auftritt. Es handelt sich um eine lokal aggressive Erkrankung, die selten metastasiert. DFSP wird auch als "Fibrosarkoma der Haut" bezeichnet, da es aus fibroblastischen Zellen entsteht. Es ist wichtig zu beachten, dass DFSP verschiedene klinische Varianten aufweisen kann, darunter das pigmentierte DFSP und das atrophische DFSP.
Andere Namen für DFSP sind "Darier-Ferrand-Syndrom", "Bednar-Tumor" und "Fibrosarkoma der Haut". Diese Bezeichnungen werden manchmal verwendet, um auf spezifische Varianten oder klinische Merkmale von DFSP hinzuweisen. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass DFSP der allgemeine Begriff ist, der am häufigsten verwendet wird, um diese Art von Hauttumor zu beschreiben.
DFSP erfordert eine sorgfältige Diagnose und Behandlung durch einen erfahrenen Dermatologen oder Onkologen. Die Hauptbehandlungsmethoden umfassen die chirurgische Entfernung des Tumors, Bestrahlungstherapie und in einigen Fällen auch medikamentöse Therapien wie Imatinib. Eine regelmäßige Nachsorge ist wichtig, um mögliche Rückfälle oder Metastasen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
Andere Namen für DFSP sind "Darier-Ferrand-Syndrom", "Bednar-Tumor" und "Fibrosarkoma der Haut". Diese Bezeichnungen werden manchmal verwendet, um auf spezifische Varianten oder klinische Merkmale von DFSP hinzuweisen. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass DFSP der allgemeine Begriff ist, der am häufigsten verwendet wird, um diese Art von Hauttumor zu beschreiben.
DFSP erfordert eine sorgfältige Diagnose und Behandlung durch einen erfahrenen Dermatologen oder Onkologen. Die Hauptbehandlungsmethoden umfassen die chirurgische Entfernung des Tumors, Bestrahlungstherapie und in einigen Fällen auch medikamentöse Therapien wie Imatinib. Eine regelmäßige Nachsorge ist wichtig, um mögliche Rückfälle oder Metastasen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
