Das Down-Syndrom, auch bekannt als Trisomie 21, ist eine genetische Störung, die durch das Vorhandensein einer zusätzlichen Kopie des Chromosoms 21 verursacht wird. Es ist nach dem britischen Arzt John Langdon Down benannt, der es erstmals im 19. Jahrhundert beschrieb. Das Down-Syndrom ist die häufigste chromosomale Anomalie bei Menschen und kann zu einer Vielzahl von körperlichen und geistigen Entwicklungsverzögerungen führen.
Es gibt jedoch auch alternative Bezeichnungen für das Down-Syndrom. Einige davon sind Trisomie 21-Syndrom, Mongolismus, Trisomie G, oder auch Trisomie-D. Diese Begriffe werden manchmal verwendet, um das Down-Syndrom zu beschreiben, obwohl der Begriff "Down-Syndrom" am weitesten verbreitet ist.
Es ist wichtig zu beachten, dass das Down-Syndrom keine Krankheit ist, sondern eine genetische Variation darstellt. Menschen mit Down-Syndrom können ein erfülltes und glückliches Leben führen, wenn sie die richtige Unterstützung und Förderung erhalten.