Die Prävalenz von Elephantiasis, auch bekannt als Lymphatische Filariose, variiert je nach geografischer Lage. Diese Krankheit wird durch parasitäre Würmer verursacht, die durch infizierte Mücken übertragen werden. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind weltweit etwa 120 Millionen Menschen von Elephantiasis betroffen. Die meisten Fälle treten in tropischen und subtropischen Regionen auf, insbesondere in Afrika, Südasien und den Pazifikinseln. In einigen Gebieten, in denen die Krankheit endemisch ist, kann die Prävalenz bis zu 50% der Bevölkerung betragen. Die Auswirkungen von Elephantiasis sind schwerwiegend, da sie zu starken Schwellungen der betroffenen Körperteile führt, insbesondere der Beine und des Genitalbereichs. Dies kann zu erheblichen Behinderungen und sozialer Stigmatisierung führen. Die Prävention und Kontrolle von Elephantiasis umfasst Maßnahmen wie die Verteilung von Medikamenten zur Massenbehandlung, die Mückenbekämpfung und die Förderung der Hygiene.