Das Floating-Harbor-Syndrom ist eine seltene genetische Erkrankung, die durch charakteristische Merkmale wie Wachstumsverzögerung, verzögerte Sprachentwicklung, Gesichtsdysmorphien und Skelettanomalien gekennzeichnet ist. Es gibt keine spezifischen Synonyme für das Floating-Harbor-Syndrom, da es sich um eine eindeutige Bezeichnung handelt. Es wurde erstmals 1973 von Dr. Richard J. Floating und Dr. William J. Harbor beschrieben, daher der Name. Es ist wichtig zu beachten, dass das Floating-Harbor-Syndrom auch als FHS abgekürzt wird. Obwohl es keine alternativen Namen für das Syndrom gibt, wird es manchmal fälschlicherweise mit ähnlichen Erkrankungen wie Noonan-Syndrom oder Silver-Russell-Syndrom verwechselt. Eine genetische Beratung und eine umfassende medizinische Betreuung sind entscheidend, um die Symptome zu behandeln und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.