Ja, es ist ratsam, dass eine Person mit Marfan-Syndrom Sport treibt. Allerdings sollte dies unter ärztlicher Aufsicht erfolgen, um mögliche Risiken zu minimieren. Ausdauersportarten wie Schwimmen, Radfahren oder Wandern sind empfehlenswert, da sie das Herz-Kreislauf-System stärken und die Gelenke schonen. Es ist wichtig, dass der Sport regelmäßig betrieben wird, jedoch in moderater Intensität, um Überanstrengung zu vermeiden. Eine individuelle Anpassung des Trainingsplans ist entscheidend, um die körperlichen Fähigkeiten und Grenzen der Person zu berücksichtigen. Es ist ratsam, sich von einem Facharzt für Sportmedizin beraten zu lassen, um den optimalen Sportplan zu erstellen.