Die Prävalenz von Moyamoya ist relativ selten und variiert je nach geografischer Region. In Deutschland wird geschätzt, dass etwa 1 von 100.000 Menschen von dieser Erkrankung betroffen ist. Moyamoya tritt häufiger bei Menschen asiatischer Abstammung auf, insbesondere in Japan, wo die Prävalenz höher ist. Es ist wichtig zu beachten, dass Moyamoya eine seltene Erkrankung ist und nicht viele Menschen davon betroffen sind. Dennoch kann es schwerwiegende Auswirkungen auf die Gehirnfunktion haben und eine angemessene medizinische Betreuung erfordern. Es ist ratsam, bei Verdacht auf Moyamoya einen Facharzt zu konsultieren, um eine genaue Diagnose und geeignete Behandlungsoptionen zu erhalten.