Moyamoya ist eine seltene Erkrankung, die durch eine Verengung der Blutgefäße im Gehirn gekennzeichnet ist. Diese Verengung führt zu einem unzureichenden Blutfluss und Sauerstoffmangel im Gehirn. Es gibt verschiedene Synonyme und alternative Bezeichnungen für Moyamoya. Einige davon sind "Moyamoya-Krankheit", "Moyamoya-Syndrom" oder "progressive zerebrale Arteriopathie". Diese Begriffe werden verwendet, um auf die gleiche Erkrankung hinzuweisen, bei der die Blutgefäße im Gehirn allmählich verengt werden. Es ist wichtig, dass Moyamoya frühzeitig erkannt und behandelt wird, um das Risiko von Schlaganfällen und anderen schwerwiegenden Komplikationen zu verringern. Eine rechtzeitige Diagnose und angemessene medizinische Betreuung können die Lebensqualität der Betroffenen verbessern.