Was sind die Symptome einer Zwangsstörung?
Hier können Sie die schlimmsten Symptome sehen, die bei Personen mit einer Zwangsstörung auftreten.
Die Symptome einer Zwangsstörung können vielfältig sein und variieren von Person zu Person. Typischerweise treten jedoch wiederkehrende, unerwünschte Gedanken (Obsessionen) auf, die Angst oder Unbehagen verursachen. Diese Gedanken können sich um Themen wie Sauberkeit, Ordnung, Sicherheit oder Aggression drehen.
Um die Angst oder das Unbehagen zu lindern, entwickeln Menschen mit Zwangsstörung zwanghafte Handlungen (Zwänge). Diese Handlungen sind wiederholende Verhaltensweisen, die oft nach bestimmten Regeln oder Ritualen ausgeführt werden. Beispiele hierfür sind wiederholtes Händewaschen, Überprüfen von Dingen oder das Bedürfnis nach Symmetrie.
Die Betroffenen erkennen in der Regel, dass ihre Gedanken und Handlungen übertrieben oder irrational sind, können jedoch oft nicht aufhören, sie auszuführen. Die Zwangsstörung kann das tägliche Leben stark beeinträchtigen und zu erheblichem Leidensdruck führen.
Es ist wichtig zu beachten, dass eine genaue Diagnose und Behandlung durch einen Facharzt erfolgen sollte.
Zwangsstörung ist gekennzeichnet durch Obsessionen bezogen auf ängste (z.B. Angst jemanden zu schädigen, Angst vor Ansteckung, Angst, verrückt zu sein - es gibt VIELE mehr) und die Zwänge oder Rituale durchgeführt, um vorübergehend gegen die Angst, die durch diese ängste (z.B. -, Kontroll -, hand-Wasch -, zähl - wieder, es gibt viele mehr).
Menschen mit Zwangsstörungen erkennen, dass Ihre Symptome (Ihre Obsessionen, Ihre Zwänge), sind unvernünftig, aber Sie darf/kann nicht verstehen, dass Sie sind, zumindest inhaltlich, irrelevant. Vielleicht ein universelles Merkmal von OCD, die tatsächlich Anlass zu der Symptome ist wichtiger, und das ist schwer zu akzeptieren:
1.) Unsicherheit (ein unvermeidlicher Aspekt, na ja, alles), was wiederum Zweifel zu übernehmen, und
2.) Möglichkeiten von Szenarien, die inkonsistent sind mit der gehaltenen Werte, überzeugungen, Identität, etc., das kann dazu führen, Schuld und Scham. Diese Inkonsistenzen können eigentlich nur Unsicherheit...
Zum Beispiel, Sie halten den glauben, dass Sie sind ein guter Mensch, aber du bist ein kognitiver Geizhals (wie wir alle) und das bemühen, für bestimmte wissen, dass Sie ein guter Mensch ist. Das Problem ist, dass ein "guter Mensch" ist nur ein label, dass Ihr Geist hat kategorisiert; es gibt keine Universelle definition oder. Also Unsicherheit kommt und foltert Sie, die kognitive Geizkragen. In dem bemühen zur Bekämpfung von Unsicherheit und sorgen dafür, dass Sie in der Tat eine gute person, die Sie überprüfen, dass Sie nicht Schaden, um jemand versehentlich. Denn wenn Sie Schaden verursacht, um jemanden, der entweder A.) Sie würden nicht ein guter Mensch zu sein, oder B.) deine Kategorisierung von "guten Menschen" hat Fehler -- und Unsicherheiten. Aber Wenn A wahr ist, Ihre bisher gehaltenen überzeugungen über sich selbst haben Fehler -- auch Unsicherheiten. Der kognitive Geizhals in können Sie entweder beweisen, dass A und B unwahr sind (für jetzt) von der überprüfung, um sicherzustellen, dass Sie nicht Schaden, um jemand, oder es akzeptieren kann, die Unsicherheit und mögliche Fehler und bewegen Sie einfach auf und Leben. Wir alle sind kognitive Geizhälse, aber der OCD sind alle ehemaligen, wünschen, wir könnten die letzteren.
In meiner persönlichen Erfahrung, den schlimmsten Teil des Umgangs mit OCD ist nicht ein bestimmtes symptom, obsession oder Zwang. Es ist vielmehr die frustrierende Inkonsistenz (for Lack of a better word) zwischen:
1.) Meine überwältigenden Wunsch zu halten, um die logische, 99.99% mein Bewusstsein: mein deklarative wissen, dass meine Obsessionen und Zwänge sind unvernünftig und unproduktiv, und
2.) Die Triebe, Empfindungen, Emotionen und Gedanken, die Klammern sich an die anderen .01%: "aber, was wäre, wenn?".
Veröffentlicht 15.08.2017 von Alyssa 100
