Das Restless-Legs-Syndrom (RLS) ist eine neurologische Erkrankung, die durch unangenehme Empfindungen in den Beinen gekennzeichnet ist. Diese Empfindungen treten vor allem in Ruhephasen auf und führen zu einem unwiderstehlichen Bewegungsdrang. Das RLS kann zu erheblichen Schlafstörungen und einer Beeinträchtigung der Lebensqualität führen. Es gibt verschiedene Synonyme für das Restless-Legs-Syndrom, wie zum Beispiel Willis-Ekbom-Krankheit, Wittmaack-Ekbom-Syndrom oder zappelige Beine. Diese Begriffe werden häufig verwendet, um auf die gleiche Erkrankung hinzuweisen. Das RLS kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, wie zum Beispiel Eisenmangel, genetische Veranlagung oder bestimmte Medikamente. Die Behandlung des RLS umfasst sowohl medikamentöse als auch nicht-medikamentöse Ansätze, um die Symptome zu lindern und eine bessere Lebensqualität zu ermöglichen. Es ist wichtig, einen Arzt aufzusuchen, um eine genaue Diagnose zu erhalten und eine individuelle Behandlungsstrategie zu entwickeln.