Die Prävalenz des West-Nil-Virus variiert von Jahr zu Jahr und von Region zu Region. Es handelt sich um eine durch Stechmücken übertragene Krankheit, die hauptsächlich Vögel betrifft, aber auch auf Menschen übertragen werden kann. In einigen Gebieten kann die Prävalenz des Virus hoch sein, insbesondere während der warmen Jahreszeiten, wenn die Mückenaktivität am höchsten ist. Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten Menschen, die mit dem West-Nil-Virus infiziert sind, keine Symptome entwickeln. Bei denjenigen, die Symptome zeigen, können diese von milden grippeähnlichen Beschwerden bis hin zu schweren neurologischen Erkrankungen reichen. Um das Risiko einer Infektion zu verringern, ist es ratsam, Mückenschutzmaßnahmen zu ergreifen, wie das Tragen von langärmeliger Kleidung und die Verwendung von Insektenschutzmitteln.