Ja, ein Wolff-Parkinson-White-Syndrom (WPW-Syndrom) kann zu Depressionen führen. Das WPW-Syndrom ist eine angeborene Herzerkrankung, bei der eine zusätzliche elektrische Verbindung zwischen Vorhöfen und Herzkammern besteht. Dies kann zu unregelmäßigem Herzschlag, Herzklopfen und Angstzuständen führen. Menschen mit WPW-Syndrom können aufgrund der Unsicherheit und der möglichen Komplikationen, wie Herzrhythmusstörungen, eine erhöhte Belastung und Stress erfahren. Diese chronische Belastung kann zu Depressionen führen. Es ist wichtig, dass Betroffene medizinische Unterstützung suchen, um sowohl das WPW-Syndrom als auch die damit verbundenen emotionalen Auswirkungen zu behandeln.