Das Aarskog-Scott-Syndrom ist eine genetische Erkrankung, die das Wachstum und die Entwicklung des Körpers beeinflusst. Obwohl körperliche Aktivität wichtig ist, sollte bei Personen mit diesem Syndrom Vorsicht geboten sein. Es ist ratsam, vor Beginn eines Sportprogramms einen Arzt zu konsultieren, um individuelle Empfehlungen zu erhalten. In der Regel wird empfohlen, Sportarten mit geringem Aufprall und geringem Verletzungsrisiko zu wählen, um die Gelenke zu schonen. Schwimmen, Radfahren, Yoga und leichte Kraftübungen können vorteilhaft sein. Es ist wichtig, die körperlichen Grenzen zu respektieren und Überanstrengung zu vermeiden. Regelmäßige, aber moderate körperliche Aktivität kann die Muskeln stärken, die Flexibilität verbessern und das allgemeine Wohlbefinden fördern. Es ist jedoch wichtig, dass jeder Einzelne seine eigenen Fähigkeiten und Grenzen berücksichtigt und sich regelmäßig ärztlich untersuchen lässt, um sicherzustellen, dass der gewählte Sport angemessen ist.