16
Code ICD10 von Muskeldystrophie Becker-Kiener und Code ICD9
Was ist der ICD10 Code der Muskeldystrophie Becker-Kiener? Und der ICD9 Code der Muskeldystrophie Becker-Kiener?
Die Muskeldystrophie Becker-Kiener ist eine seltene erbliche Erkrankung, die die Muskeln betrifft. Sie gehört zur Gruppe der Muskeldystrophien und ist eng mit der Duchenne-Muskeldystrophie verwandt. Der ICD-10-Code für die Muskeldystrophie Becker-Kiener lautet G71.0. Dieser Code wird verwendet, um die Diagnose dieser spezifischen Muskelerkrankung zu kodieren.
Der ICD-9-Code für die Muskeldystrophie Becker-Kiener lautet 359.1. Dieser Code wurde in der Vergangenheit verwendet, um die Erkrankung zu klassifizieren, bevor der ICD-10 eingeführt wurde.
Die Muskeldystrophie Becker-Kiener ist durch fortschreitenden Muskelschwund und Muskelschwäche gekennzeichnet. Sie tritt in der Regel im Kindes- oder Jugendalter auf und betrifft hauptsächlich Jungen. Die Symptome können von mild bis schwer variieren und umfassen Schwierigkeiten beim Gehen, Muskelsteifheit und Muskelschmerzen. Die Erkrankung schreitet im Laufe der Zeit fort und kann zu Beeinträchtigungen der Mobilität und der Lebensqualität führen. Eine frühzeitige Diagnose und eine umfassende Betreuung sind wichtig, um die Symptome zu lindern und die Lebenserwartung zu verbessern.
Der ICD-9-Code für die Muskeldystrophie Becker-Kiener lautet 359.1. Dieser Code wurde in der Vergangenheit verwendet, um die Erkrankung zu klassifizieren, bevor der ICD-10 eingeführt wurde.
Die Muskeldystrophie Becker-Kiener ist durch fortschreitenden Muskelschwund und Muskelschwäche gekennzeichnet. Sie tritt in der Regel im Kindes- oder Jugendalter auf und betrifft hauptsächlich Jungen. Die Symptome können von mild bis schwer variieren und umfassen Schwierigkeiten beim Gehen, Muskelsteifheit und Muskelschmerzen. Die Erkrankung schreitet im Laufe der Zeit fort und kann zu Beeinträchtigungen der Mobilität und der Lebensqualität führen. Eine frühzeitige Diagnose und eine umfassende Betreuung sind wichtig, um die Symptome zu lindern und die Lebenserwartung zu verbessern.
