Hyperinsulinismus Kongenitaler ist eine seltene genetische Erkrankung, die durch eine übermäßige Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse gekennzeichnet ist. Diese Störung führt zu einer anhaltenden Hypoglykämie (niedriger Blutzuckerspiegel) bei Neugeborenen und Säuglingen. Es gibt verschiedene Synonyme für Hyperinsulinismus Kongenitaler, darunter:
Es ist wichtig, diese Erkrankung frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, da unbehandelter Hyperinsulinismus Kongenitaler zu schweren neurologischen Schäden führen kann. Die genaue Ursache dieser Erkrankung ist noch nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass genetische Mutationen eine Rolle spielen. Die Behandlung umfasst in der Regel eine Kombination aus Medikamenten, Ernährungsumstellung und in einigen Fällen chirurgischen Eingriffen.