Die Lyme-Borreliose ist nicht erblich. Sie wird durch den Biss einer infizierten Zecke übertragen, die die Bakterien der Gattung Borrelia enthält. Es handelt sich um eine Infektionskrankheit, die nicht von den Eltern auf ihre Kinder übertragen wird. Allerdings kann eine genetische Veranlagung die Anfälligkeit für eine Infektion erhöhen. Menschen mit einem geschwächten Immunsystem oder bestimmten genetischen Varianten können anfälliger für die Entwicklung von Lyme-Borreliose sein. Es ist wichtig, sich vor Zeckenbissen zu schützen und bei Verdacht auf eine Infektion frühzeitig einen Arzt aufzusuchen.