Ein Opsoklonus-Myoklonus-Syndrom (OMS) ist nicht ansteckend. Es handelt sich um eine seltene neurologische Erkrankung, die vor allem bei Kindern im Alter von 1 bis 5 Jahren auftritt. OMS ist durch unkontrollierte Augenbewegungen (Opsoklonus) und Muskelzuckungen (Myoklonus) gekennzeichnet. Die genaue Ursache des Syndroms ist noch nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass es sich um eine autoimmune Reaktion handelt, bei der das Immunsystem fälschlicherweise gesunde Zellen im Nervensystem angreift.
OMS ist keine ansteckende Krankheit, die von Person zu Person übertragen werden kann. Es handelt sich um eine sporadische Erkrankung, die nicht durch Kontakt mit infizierten Personen oder durch Exposition gegenüber bestimmten Umweltfaktoren verursacht wird. Es gibt keine bekannten Präventionsmaßnahmen, um OMS zu verhindern, da die genaue Ursache unbekannt ist.
Die Behandlung von OMS konzentriert sich auf die Linderung der Symptome und die Verbesserung der Lebensqualität des Patienten. Dies kann Medikamente, Physiotherapie und andere unterstützende Maßnahmen umfassen. Es ist wichtig, dass OMS frühzeitig diagnostiziert und behandelt wird, um mögliche Komplikationen zu vermeiden.