Die Prävalenz von Osteogenesis Imperfecta, auch bekannt als Glasknochenkrankheit, variiert je nach Typ der Erkrankung. Es wird geschätzt, dass etwa 1 von 15.000 bis 20.000 Menschen von Osteogenesis Imperfecta betroffen ist. Es gibt mehrere Typen dieser genetischen Störung, die sich in Schweregrad und Symptomen unterscheiden. Der am häufigsten vorkommende Typ ist Typ I, der für etwa 50-70% der Fälle verantwortlich ist. Typ II ist der schwerste und seltenste Typ, der oft schon vor der Geburt zu Knochenbrüchen führt. Die Prävalenz von Osteogenesis Imperfecta kann auch regional variieren. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Zahlen Schätzungen sind und die tatsächliche Prävalenz aufgrund von unerkannten oder milden Fällen möglicherweise höher ist. Menschen mit Osteogenesis Imperfecta benötigen eine umfassende medizinische Betreuung und Unterstützung, um mit den Herausforderungen dieser seltenen Erkrankung umzugehen.