Ja, Lungenfibrose kann zu Depressionen führen. Lungenfibrose ist eine chronische Lungenerkrankung, die zu Atembeschwerden, Müdigkeit und eingeschränkter körperlicher Aktivität führen kann. Diese Symptome können das allgemeine Wohlbefinden und die Lebensqualität der Betroffenen erheblich beeinträchtigen. Die körperlichen Einschränkungen und die Unsicherheit über den Krankheitsverlauf können zu emotionalen Belastungen führen, die sich in Form von Depressionen manifestieren können. Es ist wichtig, dass Menschen mit Lungenfibrose neben der medizinischen Behandlung auch psychologische Unterstützung erhalten, um mit den emotionalen Auswirkungen der Erkrankung umzugehen.