Das Rett-Syndrom, auch bekannt als Rett-Syndrom oder Rett-Syndrom, ist eine seltene neurologische Erkrankung, die hauptsächlich bei Mädchen auftritt. Es ist nach dem österreichischen Kinderarzt Andreas Rett benannt, der es erstmals 1966 beschrieb. Das Rett-Syndrom ist durch eine normale Entwicklung in den ersten Lebensmonaten gekennzeichnet, gefolgt von einem plötzlichen Verlust der motorischen und sprachlichen Fähigkeiten. Betroffene zeigen häufig stereotype Handbewegungen, Atemprobleme, Krampfanfälle und eine verminderte soziale Interaktion. Obwohl das Rett-Syndrom eine genetische Ursache hat, ist es wichtig zu beachten, dass nicht alle Fälle auf eine einzige Genmutation zurückzuführen sind. Es gibt verschiedene Synonyme für das Rett-Syndrom, darunter Autismus mit Handwäsche-Syndrom, Kongenitale Enzephalopathie mit Autistischen Merkmalen und MECP2-assoziiertes Syndrom. Es ist wichtig, dass das Rett-Syndrom frühzeitig erkannt und behandelt wird, um die bestmögliche Unterstützung und Betreuung für die Betroffenen zu gewährleisten.