Die Prävalenz des Birt-Hogg-Dubé-Syndroms ist relativ selten und beträgt schätzungsweise 1 zu 200.000 bis 1 zu 300.000 Menschen weltweit. Es handelt sich um eine seltene genetische Erkrankung, die autosomal dominant vererbt wird. Das Syndrom ist durch das Auftreten von Hautläsionen, Lungenzysten und Nierenkarzinomen gekennzeichnet. Es wurde erstmals in den 1970er Jahren beschrieben und ist nach den drei Ärzten benannt, die es entdeckt haben. Obwohl die genaue Prävalenz nicht bekannt ist, da viele Fälle möglicherweise unerkannt bleiben, ist es wichtig, das Birt-Hogg-Dubé-Syndrom frühzeitig zu diagnostizieren, um eine angemessene medizinische Betreuung und Überwachung zu gewährleisten.