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Was ist die Prävalenz eines Lennox-Gastaut-Syndroms?
Wie viele Menschen sind von einem Lennox-Gastaut-Syndrom betroffen? Gibt es bei Männern und Frauen die gleiche Prävalenz? Und in anderen Ländern?
Das Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS) ist eine seltene und schwere Form der Epilepsie, die hauptsächlich im Kindesalter auftritt. Die Prävalenz des LGS variiert je nach Studie und geografischer Region. Schätzungen zufolge liegt die Prävalenz bei etwa 1 bis 5 Fällen pro 100.000 Menschen. Das Syndrom betrifft sowohl Jungen als auch Mädchen gleichermaßen. Es ist wichtig zu beachten, dass das LGS eine seltene Erkrankung ist und daher nicht so häufig vorkommt wie andere Formen der Epilepsie. Die genaue Ursache des LGS ist unbekannt, aber es wird angenommen, dass genetische Faktoren eine Rolle spielen. Die Diagnose des LGS erfordert eine gründliche neurologische Untersuchung und EEG-Tests. Die Behandlung des LGS ist oft schwierig und erfordert eine individuelle Herangehensweise. Medikamente, diätetische Therapien und in einigen Fällen auch chirurgische Eingriffe können zur Kontrolle der Anfälle eingesetzt werden. Es ist wichtig, dass Patienten mit LGS von einem erfahrenen Team von Ärzten betreut werden, um die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten.
Übersetzt von englisch
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Inzidenz liegt bei 1:1.000.000 Million Einwohner pro Jahr, und die geschätzte Prävalenz ist 15/100,000. LGS stellt 5-10% der epileptischen Patienten, und 1-2% aller kindheit-Epilepsien.
Veröffentlicht 19.05.2017 von Brittney 2000
