Die Prävalenz von Paramyotonia congenita, auch als Eulenburg-Krankheit bekannt, ist relativ selten. Es handelt sich um eine seltene erbliche Muskelerkrankung, die durch eine gestörte Erregungsleitung in den Muskeln gekennzeichnet ist. Die genaue Prävalenz ist nicht genau bekannt, da es sich um eine seltene Krankheit handelt und viele Fälle möglicherweise unerkannt bleiben. Schätzungen zufolge betrifft Paramyotonia congenita etwa 1 von 100.000 Menschen weltweit. Es gibt jedoch regionale Unterschiede, und die Prävalenz kann in bestimmten Bevölkerungsgruppen höher sein. Die Krankheit tritt häufiger bei Menschen mit europäischer Abstammung auf. Es ist wichtig zu beachten, dass die Prävalenz von Paramyotonia congenita aufgrund der begrenzten Datenlage variieren kann. Es ist ratsam, einen Facharzt zu konsultieren, um eine genaue Diagnose und Informationen zur Prävalenz in einer bestimmten Region zu erhalten.