Das Robinow-Syndrom, auch bekannt als Robinow-Syndrom, ist eine seltene genetische Erkrankung, die durch abnorme körperliche Merkmale gekennzeichnet ist. Es wurde erstmals von dem Kinderarzt Dr. Meinhard Robinow beschrieben. Das Syndrom ist durch kurze Statur, Fehlbildungen des Gesichts, wie eine breite Stirn, kurze Nase und ein verkleinertes Kinn, sowie abnormale Knochenentwicklung gekennzeichnet. Es gibt zwei Formen des Robinow-Syndroms: die autosomal-dominante und die autosomal-rezessive Form. Die autosomal-dominante Form tritt sporadisch auf, während die autosomal-rezessive Form vererbt wird. Das Robinow-Syndrom kann auch als fetal face syndrome, fetal facies syndrome oder mesomelic dwarfism hereditary type 1 bezeichnet werden. Es ist wichtig, dass betroffene Personen frühzeitig diagnostiziert und behandelt werden, um mögliche Komplikationen zu minimieren und eine angemessene Betreuung zu gewährleisten.