Heterozygote Hypercholesterinämie ist eine genetische Störung, die durch eine erhöhte Konzentration von Cholesterin im Blut gekennzeichnet ist. Diese Krankheit wird vererbt, wenn eine Person ein defektes Gen von einem Elternteil erbt.
Die Prävalenz dieser Krankheit variiert je nach Population und geografischer Region. In einigen Studien wurde festgestellt, dass die Prävalenz der heterozygoten Hypercholesterinämie bei etwa 1 zu 500 bis 1 zu 1000 Personen liegt. Es ist wichtig zu beachten, dass diese Zahlen nur Schätzungen sind und die tatsächliche Prävalenz je nach untersuchter Population unterschiedlich sein kann.
Menschen mit heterozygoter Hypercholesterinämie haben ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Daher ist eine frühzeitige Diagnose und angemessene Behandlung wichtig, um das Risiko von Komplikationen zu verringern.