Kongenitales zentrales Hypoventilationssyndrom (CCHS) ist eine seltene genetische Erkrankung, die das Atmungssystem betrifft. Es betrifft hauptsächlich die Kontrolle der Atmung während des Schlafs, aber auch während des Wachzustands. Menschen mit CCHS haben Schwierigkeiten, ausreichend zu atmen, was zu niedrigem Sauerstoffgehalt im Blut führen kann.
Leider gibt es derzeit keine Heilung für CCHS. Die Behandlung konzentriert sich darauf, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Dies kann die Verwendung von Atemhilfen wie Beatmungsgeräten während des Schlafs oder spezielle Atemübungen umfassen.
Es ist wichtig, dass Menschen mit CCHS regelmäßig von einem Facharzt für Lungenerkrankungen überwacht werden, um mögliche Komplikationen zu erkennen und zu behandeln. Mit einer angemessenen medizinischen Betreuung und Unterstützung können Menschen mit CCHS ein erfülltes Leben führen.