Ernährung bei VACTERL/VATER-Assoziaton. Gibt es eine bestimmte Ernährungsweise, die die Lebensqualität einer Person mit VACTERL/VATER-Assoziaton verbessert?

Hier können Sie sehen, ob es bestimmte Ernährungsweisen gibt, die die Lebensqualität der Person mit VACTERL/VATER-Assoziaton verbessern kann, ob es empfehlenswerte Nahrungsmittel gibt und welche, die zu vermeiden sind, wenn Sie VACTERL/VATER-Assoziaton haben

Ernährung bei VACTERL/VATER-Assoziation

Bei der VACTERL/VATER-Assoziation handelt es sich um eine seltene angeborene Erkrankung, bei der verschiedene Organsysteme betroffen sein können. Es gibt keine spezifische Ernährungsweise, die die Lebensqualität einer Person mit VACTERL/VATER-Assoziation direkt verbessert. Dennoch ist eine ausgewogene und gesunde Ernährung wichtig, um den allgemeinen Gesundheitszustand zu unterstützen.

Es wird empfohlen, eine Vielzahl von Lebensmitteln zu sich zu nehmen, die reich an Nährstoffen sind, wie Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, mageres Fleisch, Fisch und gesunde Fette. Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist ebenfalls wichtig.

Da die Symptome und Ausprägungen der VACTERL/VATER-Assoziation individuell variieren können, ist es ratsam, sich von einem Facharzt oder Ernährungsberater beraten zu lassen. Sie können eine maßgeschneiderte Ernährungsstrategie entwickeln, die den spezifischen Bedürfnissen und Herausforderungen der betroffenen Person gerecht wird.

Es ist wichtig, dass die Ernährung im Kontext einer umfassenden medizinischen Betreuung betrachtet wird, um die bestmögliche Lebensqualität für Menschen mit VACTERL/VATER-Assoziation zu gewährleisten.

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Ich persönlich verzichte seit ca. 10 Jahren auf Hülsenfrüchte, blähende und schwer verdauliche Kost, sowie sehr fettige Nahrung. Des Weiteren versuche ich Abends nur wenig und relativ früh zu essen, das erleichtert mir die Nacht. Seit einiger Zeit ernähre ich mich zusätzlich vegan, Weißweizen- und Zuckerfrei. Das hilft mir persönlich meine Verdauung in den Griff zu bekommen, ist allerdings auch wieder eine sehr individuelle Angelegenheit. Damals wurde meinen Eltern prognostiziert, dass ich niemals normale Kost essen werde können. Sie haben das dankenswerter Weise nicht akzeptiert und vorsichtig immer alles mit mir zusammen ausprobiert. Das hat sich mehr als gelohnt und ich bin dadurch sehr selbstständig geworden und liebe Essen über alles.

Veröffentlicht 25.04.2022 von Carla 3130