Menschen mit Antiphospholipid-Syndrom oder Hughes-Stovin-Syndrom können in der Regel arbeiten, solange ihre Symptome unter Kontrolle sind und sie in der Lage sind, die Anforderungen ihres Jobs zu erfüllen. Die Art der Arbeit, die sie machen können, hängt von der Schwere ihrer Erkrankung und den individuellen Symptomen ab. Es ist wichtig, dass sie regelmäßige ärztliche Untersuchungen durchführen und ihre Medikamente einnehmen, um das Risiko von Blutgerinnseln zu verringern. Menschen mit Antiphospholipid-Syndrom oder Hughes-Stovin-Syndrom sollten möglicherweise bestimmte Anpassungen am Arbeitsplatz vornehmen, um ihre Gesundheit zu schützen, wie zum Beispiel regelmäßige Pausen einzulegen oder ergonomische Hilfsmittel zu verwenden. Es ist ratsam, mit einem Arzt oder einem Fachmann für Arbeitsplatzanpassungen zu sprechen, um die beste Lösung für den individuellen Fall zu finden.