Avoidant/Restrictive Food Intake Disorder (ARFID) ist eine Essstörung, bei der Menschen bestimmte Lebensmittel vermeiden oder einschränken. Es kann verschiedene Gründe für ARFID geben, wie zum Beispiel Angst vor Erstickung, sensorische Empfindlichkeit oder mangelndes Interesse an Essen.
ARFID kann zu einer Reihe von körperlichen und psychischen Problemen führen, darunter auch Depression. Die ständige Einschränkung der Nahrungsaufnahme kann zu Nährstoffmangel und Gewichtsverlust führen, was wiederum die Stimmung und das allgemeine Wohlbefinden beeinflussen kann.
Menschen mit ARFID können sich isoliert und unverstanden fühlen, was zu sozialer Isolation und emotionaler Belastung führen kann. Die ständige Sorge um Essen und die Einschränkung der Nahrungsaufnahme können zu negativen Gedanken und Gefühlen führen, die eine Depression verstärken können.
Es ist wichtig, dass Menschen mit ARFID professionelle Hilfe suchen, um ihre Essstörung zu bewältigen und mögliche psychische Auswirkungen wie Depression anzugehen.