Avoidant/Restrictive Food Intake Disorder (ARFID) ist nicht ansteckend. Es handelt sich um eine Essstörung, bei der Menschen bestimmte Lebensmittel meiden oder einschränken, oft aufgrund von Ängsten, Geschmacks- oder Texturaversionen oder anderen psychischen Faktoren. ARFID betrifft in erster Linie das Essverhalten einer Person und hat nichts mit einer übertragbaren Krankheit zu tun.
Es ist wichtig zu verstehen, dass ARFID eine ernsthafte Störung ist, die das Wohlbefinden und die Gesundheit der Betroffenen beeinträchtigen kann. Es kann zu Nährstoffmangel, Gewichtsverlust, sozialer Isolation und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung durch Fachleute wie Ernährungsberater, Psychologen oder Ärzte ist entscheidend, um den Betroffenen zu helfen, ihre Beziehung zum Essen zu verbessern und eine ausgewogene Ernährung aufrechtzuerhalten.